Beiträge von Wulfgard

    Disney ist toll!




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    Sulaiman Masomi - Ein Kanake sieht rot



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    Noch ein wenig mehr...





    Das Free2Play-Modell
    Laut Caron, der zuvor für Funcom Montreal unter anderem an Anarchy Online und Age of Conan mitwirkte, wird Warhammer 40.000: Eternal Crusade auf einem Free2Play-Modell basieren. Wer das Spiel kostenlos nutzen möchte, sieht sich aber mit einigen Einschränkungen konfrontiert. Spielbar sein wird dann nämlich nur die Ork-Fraktion und hier auch nur die Klasse der Ork Boyz, von denen es bis zu fünf benötigen wird, um einen einzelnen Space Marine besiegen zu können. Wie Caron ausführt, geht man bei Behaviour Studios davon aus, dass die Anzahl der Free2Play-Spieler jene der zahlenden Spieler weit übersteigen wird. Mit der Beschränkung der Kostenlos-Spieler auf die schwächste Völker-Klassen-Kombination im Spiel erhofft man sich eine ausgeglichene Kräfte-Verteilung.


    Wer auf die anderen Völker, also Space Marines (Dark Angels), Chaos Marines (Iron Warriors) und Eldar, sowie deren vollständige Entwicklungspfade zurückgreifen möchte, wird zur Kasse gebeten. Ob die zusätzlichen Völker jedoch einzeln über einen In-Game-Shop angeboten werden, und/oder Teil eines Abonnements sind, ist noch unklar.


    PvP-Gefechte wie bei PlanetSide 2
    Was mmorpg.com sonst noch zu berichtet hat, klingt in Ansätzen sehr nach PlanetSide 2. Die verschiedenen spielbaren Fraktionen werden in Warhammer 40.000: Eternal Crusade nämlich um die Vorherrschaft über einen Planeten kämpfen, der wiederum in verschiedene Teilabschnitte unterteilt ist, die es zu erobern und zu halten gilt. Am Beispiel der Space Marines wird jeder Spieler dazu einen eigenen Orbital Striker erhalten. Dabei handelt es sich um ein Raumschiff, das im Orbit über dem zu erobernden Planeten geparkt wird und das von jedem Spieler individuell gestaltet werden kann - vergleichbar sein dürfte das wohl mit einem traditionellen Housing-System. Die Spieler können sich zudem zu Squads zusammenschließen und ihre Striker miteinander verbinden.


    Vom Orbital Striker kann dann ein Landungstrupp auf die Oberfläche geschickt werden, der entweder nur aus einem Spieler oder eben aus einem ganzen Squad besteht. Auf dem zuvor ausgewählten Kontinent angekommen, zeigt eine Übersichtskarte an, wo eigene und feindliche Squads stationiert sind und um welche Eroberungspunkte derzeit gekämpft wird. Der Spieler kann sich dann entscheiden, ob er in PvP-Gefechte eingreifen möchte, oder es lieber mit der fünften Fraktion, den computergesteuerten Tyraniden aufnimmt. Letztgenannte könnten beispielsweise eine Mine besetzt haben, die es dann zu befreien gilt. Deren Ressourcen kommen anschließend der eigenen Fraktion zugute.


    Von der Community bestimmte Spieler sollen übrigens die Möglichkeit erhalten, ihren Mitspielern Befehle zu erteilen. Wer auf diese Kommandos hört, darf sich über einen Erfahrungspunkte-Bonus und weitere Belohnungen freuen.


    Das Kampfsystem: Space Marine trifft Gears of War
    Geht es dann endlich ins Gefecht, soll sich Warhammer 40.000: Eternal Crusade wie eine Mischung aus dem Singleplayer-Titel Space Marine von THQ und Epic Games Gears of War spielen. Der Übergang zwischen Fernkampf mit einem Bolter und Nahkampf mit dem obligatorischen Chainsword soll fließend sein - außerdem wird das Kampfsystem als recht actionlastig beschrieben. Dargestellt wird das Ganze aus einer traditionellen Third-Person-Perspektive.


    Neben den Fußsoldaten sollen übrigens auch Vehikel und schweres Geschütz zum Einsatz kommen. Die Rede ist unter anderem von Raum- und Luftschiffen, die in den Kampf eingreifen werden. Möglicherweise wird es aber auch Panzer und andere Bodenfahrzeuge geben. Außerdem spricht Caron Artillerie und Festungen an, ohne dabei jedoch näher ins Detail zu gehen. Gut möglich jedoch, dass sich die zu sammelnden Ressourcen auf den Nachschub an Kriegsgefährt auswirken werden.


    Dreimonatige Schlachten pro Planet
    Toben soll die Schlacht um einen Planeten übrigens drei Monate lang. Am Stichtag wird dann auf Basis der eroberten Gebiete eine Siegerfraktion ermittelt, bevor es zum nächsten Planeten weitergeht - und auf dem können dann völlig andere Gegebenheiten warten. Caron nennt etwa unterschiedliche Ökosysteme und neue Ressourcen als Beispiele. Wie viele Spieler auf jedem Planeten gegeneinander werden kämpfen dürfen, ist noch nicht klar.


    Warhammer 40.000: Eternal Crusade soll Ende 2015 für den PC, die PlayStation 4 und die Xbox One erscheinen. Eine offene Beta-Phase soll in rund 18 Monaten starten.

    Für asymmetrisches Balancing
    „Warhammer 40.000: Eternal Crusade“ mit „Free to Play“-Konzept

    „Dark Millenium“ ist tot, lang lebe „Eternal Crusade“. Der nächste Versuch, ein MMORPG im „Warhammer 40.000“-Universum zu entwickeln wird, wie so viele Online-Spiele, auf ein Free-to-Play-Modell setzen. Genauere Details konnte nach der offiziellen Ankündigung des Spiels mmorpg.com während der E3 erfahren.


    Demnach wird das Spiel grundsätzlich kostenfrei spielbar sein, allerdings nur stark eingeschränkte Optionen für Gratis-Spieler bieten. Diese sind auf das Volk der Orks beschränkt und können lediglich die Klasse „Ork Boy“ auswählen. Dadurch will man, erklärte das Studio, das asymmetrische Balancing der Tabletop-Vorlage emulieren. Etwa fünf der Basis-Orks sollen nötig sein, um einen der mächtigeren Space Marines des „Dark Angels“-Ordens zur Strecke zu bringen. Da Behaviour Interactive erwartet, dass nur ein geringerer Teil der Spieler tatsächlich zahlt, sollen die Gefechte so ausgeglichen bleiben. Außerdem wird den tatsächlichen Kunden des Studios durch die Wahl mächtigerer Spielfiguren ein Gefühl der Überlegenheit geboten – ein sicher nicht unerwünschter Nebeneffekt. Zusätzlich werden die Schlachtfelder von Tyraniden bevölkert, die auch als Gegner für die PvE-Gefechte herhalten.


    Der Kampf soll sich sowohl an dem noch von THQ veröffentlichten „Space Marine“ sowie „Gears of War“ orientieren; fließende Übergänge zwischen Nah- und Fernkampf werden versprochen. Hierbei dürfen sich Charaktere mit zahlreichen klassen- und fraktionsspezifischen Fähigkeiten individualisieren. Dabei kämpfen die vier Fraktionen – Eldar, (Chaos-)Space Marines und Orks – um die Vorherrschaft auf einem Planeten. Der Clou: Nach exakt drei Monaten, während denen Gefechte um Ressourcen und Grenzen geführt werden, wird ein Sieger bestimmt. Anschließend verspricht Behaviour einen völlig neuen Planeten mit neuen Bedingungen, auf dem erneut gekämpft wird. Die Anführer einer jeweiligen Seite werden dabei von Spielern gewählt, die den Verlauf der Kampfhandlungen auch auf strategischer Ebene steuern. Ob man Befehlen seines Vorgesetzten folgt, bleibt optional, soll aber mit Boni für Erfahrungspunkten und der Ingame-Währung (Requisitionspunkten) belohnt werden. Für Teamspieler besteht hierbei die Möglichkeit, sich in Trupps mit bis zu zehn Mitgliedern zusammenzuschließen, die über ihre Einsätze abstimmen können.


    Im Fokus steht bei allen Bemühungen der Entwickler, den Spieler als Teilnehmer eines großen, aber offenen Konfliktes erscheinen zu lassen. Dazu gehört auch eine zerstörbare Umgebung, die die Auswirkungen von Eroberungen temporär limitiert: Eine eingenommene, aber in Trümmern liegende Festung wird zunächst geringeren Wert haben. In vielen Bereichen soll sich das mit den Territorien verbundene „Wirtschaftssystem“, das über den Zugang zu Ressourcen und damit Waffen entscheidet, an eine vereinfachte Version von EVE Online erinnern.


    Die offene Betaphase soll bereits in 18 Monaten starten, das fertige Spiel schon in zwei Jahren verfügbar sein.

    Nein keine xbox, egoshooter auf einer Konsole find ich scheiße (komme ich nicht klar mit). Warte wenn schon auf die PC version die irgendwo auch genannt wurde.

    HABEN WILL!!!!



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